Umgang mit rechten Aussagen im eigenen Umfeld (und darüber hinaus)
wird noch bekannt gegebenWorkshop für Personen mit eigenem migrantischen Bezug zum osteuropäischen Raum | Mit perspek’tif:a (Schwerpunkt in Kurswechsel Hamburg)
Workshop für Personen mit eigenem migrantischen Bezug zum osteuropäischen Raum | Mit perspek’tif:a (Schwerpunkt in Kurswechsel Hamburg)
Workshop für Kinder und ihre Bezugspersonen. | In diesem Workshop möchte Lineker Mpunzi die Bedeutung von Sprachen als wichtigen Teil der Identität von BiPoC-Kindern erkunden. Während er einige Mbira-Melodien spielt, möchte er die Geschichte erzählen, wie er seine beiden Kinder, die in Berlin geboren wurden, durch das Unterrichten seiner in Simbabwe gesprochenen Sprache Shona stärkt. Der Workshop wird aufzeigen, wie wichtig es ist, BIPOC-Kindern, die in der Diaspora geboren wurden, die Sprachen ihrer Eltern beizubringen – nicht nur als eine Form von Empowerment und Handlungsfähigkeit, sondern auch als eine Möglichkeit, ihr eigenes Ich zu festigen und sie mit den Ursprüngen ihrer Eltern zu verbinden.
Was haben Survival-Influencer mit rechter Ideologie zu tun? Auf TikTok und Instagram wird oft behauptet, dass man nur stark, unabhängig und bereit fürs "Überleben" sein muss, um in einer angeblich kaputten Gesellschaft zu bestehen. Doch hinter diesen Sprüchen steckt oft mehr als nur Motivation - nämlich ein rechtes Weltbild.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!". Der Bezirk Wandsbek beteiligt sich nun zum dritten Mal an den Aktionswochen.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".
Ein Fokus der diesjährigen Wochen liegt neben der Beschäftigung mit der Menschenwürde auf der Sichtbarmachung unserer vielfältigen Gesellschaft und der Beschäftigung mit unterschiedlichen Formen des Rassismus. Dazu gibt es verschiedene Workshopangebote, Ausstellungen, Lesungen und Filmvorführungen.
Ibrahim Arslan, der am Film 'Der zweite Anschlag' mitgewirkt hat und den Workshop leitet, ist Opfer und Überlebender des rassistischen Brandanschlags von Mölln 1992 & historisch-politischer Bildner.
Es werden Kontinuitäten der Gewalt erfasst und empowernd herausgefordert. Hier gilt es, zuzuhören und zu ertragen, gemeinsame Allianzen zu bilden, um eine neue Gedenkkultur zu fördern.
Wann kippt Ärger um in Rechtspopulismus oder Rechtsextremismus? Wie gehen wir an unseren Arbeitsplätzen, in Freundeskreisen und Familien damit um? Zum Umgang mit Rechtspopulismus bieten "Kirche stärkt Demokratie" (Mecklenburg-Vorpommern) und das "WillkommensKulturHaus" in Ottensen einen dialogischen Workshop für alle Interessierten an. Der Workshop findet im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus statt.
Am 6. April gestaltet das Projekt empower ein Empowerment Workshop zum Umgang mit Antisemitismus für Jüdinnen_Juden