„Unerzählte Geschichten“

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„Unerzählte Geschichten“

Zur Langen Nacht der Museen ist die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bis 1 Uhr nachts geöffnet. Zur Gedenkstätte führt die Sonderbuslinie 308 vom Bahnhof Bergedorf.

Wir bieten folgendes Programm:
18–1 Uhr: Hauptausstellung „Zeitspuren“ geöffnet

18–21 Uhr: Studienausstellung zur Lager-SS geöffnet

18–1 Uhr: Sonderausstellung „Cap Arcona. Erinnern an ein Verbrechen“ geöffnet: Die gemeinsam mit Schüler*innen entwickelte Ausstellung erinnert an die über 7.000 Menschen, die am 3. Mai 1945 bei der Bombardierung der mit KZ-Häftlingen beladenen Schiffe „Cap Arcona“ und „Thielbek“ ums Leben kamen.

19-21 Uhr: Sonderausstellung „Mehr als Höflichkeit“ geöffnet: Über 400 ehemalige Zwangsarbeiter*innen aus der Ukraine, Belarus und Russland besuchten in den 2000ern Hamburg auf Gedenkfahrten. Sie hatten Geschenke dabei als Gesten schmerzhafter Versöhnung. Welche Geschichten bergen diese Gegenstände?

18 Uhr: Eröffnung der Sonderausstellung „Cap Arcona. Erinnern an ein Verbrechen“

18–22 Uhr (stündlich): Kurzführungen durch das ehemalige Häftlingslager mit Ehrenamtlichen des Arbeitskreis Kirchliche Gedenkstättenarbeit.

18–23 Uhr: Caféteria geöffnet

19–21 Uhr: Unerzählte Geschichten von NS-Zwangsarbeiter*innen in Hamburg. Gesprächangebot in der Ausstellung „Mehr als Höflichkeit“ (deutsch, englisch, russisch)

20–23 Uhr (stündlich): Kurzführungen durch die Sonderausstellung „Cap Arcona. Erinnern an ein Verbrechen“

21–0 Uhr: Bildprojektion Don´t forget! Kharkiv: Ein ukrainisches Künstlerkollektiv erzählt die Schicksale von ehemaligen KZ-Häftlingen aus Kharkiv in Bildern. Die „Graphic Stories“ basieren auf Erinnerungsberichten aus dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.

0 Uhr: Taschenlampenführung durch das ehemalige Häftlingslager

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