Häftlinge des KZ Neuengamme aus der Ukraine, Zeichnungen von Oliksandr Putivskiy und Roman Kolesnikov

KZ-Gedenkstätte Neuengamme Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg

Die ukrainischen Künstler Oliksandr Putivsky und Roman Kolesnikov erzählen in dieser Projektvorstellung die Haftgeschichten von Nadeschda Zuewa, Grigorij Nedelko und Anton Rudnjew in Bildern. Die Erinnerungsberichte der drei Überlebenden des KZ Neuengamme bildeten die Grundlage für die Bilderzählungen. Die Zeichnungen werden als Bildprojektionen im Foyer der Hauptausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gezeigt. Ein Projekt von Svitlana und Evhenii Telukha, Kharkiv, 2023.

Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute

Bezirksamt Hamburg-Mitte Caffamacherreihe 1-3, Hamburg

Die Ausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“ erzählt die Geschichten der Betroffenen rechter Gewalt in Hamburg. Zugleich nimmt sie die Akteure und Netzwerke alter wie neuer Nazis in den Blick. Sie zeigt die Entwicklung rechter Gewalt in Hamburg über viele Jahrzehnte, aber auch Formen von Gegenwehr aus Gesellschaft und Politik.

NS-Verfolgte aus dem östlichen Europa

Ehem. Kommandantenhaus in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg

Das ehemaligen Kommandantenhaus ist für Besucher*innen geöffnet. Gezeigt werden Projekte zu NS-Verfolgten aus dem östlichen Europa: Die Ausstellung „Mehr als Höflichkeit. Die Sammlung Gastgeschenke aus dem Hamburger Besuchsprogramm für ehemalige Zwangsarbeiter*innen“, kuratiert von Evelina Rudenko (Memorial Zukunft), das Filmprojekt „Photography for a Forced Laborer“, kuratiert von Natalia Kataeva (Förderprogramm „Art Connects“), das Webportal „Aus dem Leben gerissen.

Projektraum im ehemaligen Kommandantenhaus: NS-Verfolgte aus dem östlichen Europa

Ehem. Kommandantenhaus in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg

Das ehemaligen Kommandantenhaus ist für Besucher*innen geöffnet. Gezeigt werden Projekte zu NS-Verfolgten aus dem östlichen Europa: Die Ausstellung „Mehr als Höflichkeit. Die Sammlung Gastgeschenke aus dem Hamburger Besuchsprogramm für ehemalige Zwangsarbeiter*innen“, kuratiert von Evelina Rudenko (Memorial Zukunft), das Filmprojekt „Photography for a Forced Laborer“, kuratiert von Natalia Kataeva (Förderprogramm „Art Connects“), das Webportal „Aus dem Leben gerissen. Biographien NS-Verfolgter aus dem östlichen Europa“ (Förderprogramm „Jugend erinnert 2.0“). Kurzrundgänge (in deutscher und russischer Sprache). Unterstützt vom Arbeitskreis kirchliche Gedenkstättenarbeit an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.

Hamburger Fußball im Nationalsozialismus. Einblicke in eine jahrzehntelang verklärte Geschichte

Geschichtsort Stadthaus Stadthausbrücke 6, Hamburg, Deutschland

Anlässlich der Fußball-EM 2024 zeigen der Geschichtsort Stadthaus und das Mahnmal St. Nikolai die Ausstellung „Hamburger Fußball im Nationalsozialismus. Einblicke in eine jahrzehntelang verklärte Geschichte“. An den beiden fußläufig zueinander gelegenen Orten werden Auszüge der Ausstellung präsentiert. Dokumentiert wird vor allem der Hamburger Fußballsport in all seinen Facetten. Wie veränderten der Nationalsozialismus und später der Krieg das Sport- und Vereinsleben?

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