denk.mal Hannoverscher Bahnhof – ein Ort zwischen Vergangenheit und Zukunft

denk.mal Hannoverscher Bahnhof – ein Ort zwischen Vergangenheit und Zukunft

WARUM HIER? Geschichte und Gedenken im Lohsepark

Inmitten des Lohseparks befindet sich seit 2017 der Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof. Doch wo war der Hannoversche Bahnhof eigentlich genau, und warum wurde er ab 1940 zur Abfertigung von Deportationszügen genutzt? Warum verschwand er nach 1945 aus dem öffentlichen Bewusstsein? Wie kam es, dass seit den frühen 2000er-Jahren dennoch ein Gedenkort entstand?

Die von Stefan Wilbricht, Cornelia Siebeck und Mia Greßmann (Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte) kuratierte Installation gibt Antworten. Anhand ausgewählter historischer Abbildungen können Besucher*innen die Entwicklung des Ortes von 1872 bis heute nachvollziehen.

Die Ausstellung im Info-Pavillon ist in der Langen Nacht der Museen bis 1 Uhr geöffnet. Zur Ausstellung gibt es folgende Anbindungen über den Nahverkehr der HVV: Haltestelle „HafenCity Universität“: U4, Haltestelle „Ericusspitze“: Bus 2, Haltestelle „Koreastraße“: Bus 111

Das Programm:
18–19 Uhr: Kuratorengespräch zur Installation WARUM HIER?

19–19.30 Uhr: denk.mal Hannoverscher Bahnhof – ein Ort zwischen Vergangenheit und Zukunft. Rundgang über die Entwicklung der Erinnerungskultur an die nationalsozialistischen Deportationen in der HafenCity

20–20.30 Uhr: denk.mal Hannoverscher Bahnhof – ein Ort zwischen Vergangenheit und Zukunft. Rundgang über die Entwicklung der Erinnerungskultur an die nationalsozialistischen Deportationen in der HafenCity

21–22 Uhr: Kuratorengespräch zur Installation WARUM HIER?

22–23 Uhr: Kuratorengespräch zur Installation WARUM HIER?

23–24 Uhr: Kuratorengespräch zur Installation WARUM HIER?

Mehr Infomationen zum Programm: https://www.langenachtdermuseen-hamburg.de/museen/denkmal-hannoverscher-bahnhof/

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