„Prävention zwischen ,Brückennarrativen‘ und ,phänomenübergreifender Perspektive‘ – Theoretische und praktische Implikationen zweier Vorschläge zum Umgang mit ,antidemokratischen Ideologien‘“

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„Prävention zwischen ,Brückennarrativen‘ und ,phänomenübergreifender Perspektive‘ – Theoretische und praktische Implikationen zweier Vorschläge zum Umgang mit ,antidemokratischen Ideologien‘“

Mit Nils Schuhmacher

Vermehrt wird seit einigen Jahren mit verschiedenen Schlagworten und Konzepten für eine Neuorientierung der hiesigen „Extremismus-“ bzw. „Radikalisierungsprävention“ geworben.
Dabei ist mal von der Notwendigkeit einer „phänomenübergreifenden“ Perspektive die Rede, mal davon, dass sich die pädagogisch- bildnerische Arbeit der Arbeit an „Brückennarrativen“ zuwenden sollte, über die sich unterschiedliche Spektren miteinander verknüpfen. Was aber ist von diesen Ansätzen zu halten? Was versprechen sie theoretisch und praktisch?
Und welche Konsequenzen sind mit ihnen für das Praxisfeld verbunden. Diese Aspekte werden in der Expertise und auf der Veranstaltung behandelt.

Nils Schuhmacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Kriminologische Sozialforschung an der Uni Hamburg.
Er forscht zu unterschiedlichen Feldern politischen Protests und begleitet(e) mehrere Modellprojekte aus dem Feld der „Extremismusprävention“ und „Demokratieförderung“.

ANMELDUNG
Die Teilnehmendenanzahl für die Veranstaltung ist begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung schicken Sie bitte per E-Mail unter Angabe Ihres Namens und der Arbeitsstelle an
info@prisma.online. Die Veranstaltungen finden online über Zoom statt; wir versenden den Teilnahmelink gesondert, rechtzeitig vor dem Termin. Personen, die sich nicht angemeldet haben, können leider nicht teilnehmen.

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