Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933 in Hamburg

Die nationalsozialistische Machtübernahme 1933 in Hamburg

Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war als Sitz zahlreicher Polizeidienststellen im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. In ihrem Rundgang durch die heutigen „Stadthöfe“ thematisiert Wiebke Johannsen die Veränderungen innerhalb der Hamburger Polizei im Frühjahr und Sommer 1933. Im Zentrum stehen NS-Gegner*innen, die in den ersten Wochen und Monate der NS-Herrschaft brutal verfolgt wurden und im Stadthaus Verhöre und Misshandlungen erleben mussten.
Die Ausstellung „Das Stadthaus im Nationalsozialismus: Eine Zentrale des Terrors“ und der „Seufzergang“ können von 15 bis 19 Uhr besichtigt werden.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner