Bildung gegen Antisemitismus nach dem 7. Oktober

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Veranstaltungsort

Veranstalter*in

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI)

Bildung gegen Antisemitismus nach dem 7. Oktober

Antisemitische Vorfälle nehmen nicht erst seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 zu. Schon der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 zeigte, wie groß die Bedrohungslage für Jüdinnen und Juden im 21. Jahrhundert ist.

Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, politische Bildner*innen und Fachkräfte, die sich pädagogisch gegen Judenfeindschaft in Kitas, Schulen oder anderen Einrichtungen engagieren wollen. Dafür werden Methoden vorgestellt, die sich in der Bildungsarbeit gegen Israelhass und Antisemitismus bewährt haben. Das Ziel sollte sein, dass sich Juden*Jüdinnen in pädagogischen Settings und deren Einrichtungen sicherer fühlen können.

Referent: Olaf Kistenmacher (Bildungsreferent, Historiker und Journalist)

Der Workshop wird in der Nähe des Dammtor-Bahnhofes stattfinden. Der genaue Ort wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.

Eine längere Mittagspause ist eingeplant. Darüber hinaus werden Getränke und Snacks zur Verfügung gestellt.

Lehrkräfte können eine Teilnahmebescheinigung über das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) erhalten.

Anmeldung über die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg (LpB): Mail

Der Workshop ist eine Kooperationsveranstaltung von Vernetzt gegen Rechts, dem LI und der LpB.

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