Antisemitismuskritische (Bildungs-)Arbeit in Museen

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

In diesem Workshop fragen wir uns, welche Anknüpfungspunkte es im musealen Kontext zu Antisemitismus gibt und wie eine antisemitismuskritische Auseinandersetzung damit auf den unterschiedlichen Ebenen in Museen aussehen kann. Die Teilnehmenden tauschen sich praxisnah über Fallstricke in öffentlichen Debatten, persönliche Zugänge und Erfahrungen im Arbeitsalltag aus. Sie reflektieren mithilfe interaktiver Methoden die Chancen und Herausforderungen diskriminierungs- und antisemitismuskritischer Bildung und wie bestimmte Zielgruppen z. B. durch die (Neu-)Gestaltung pädagogischer Programme erreicht werden können.

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Antisemitische Bildsprache

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

In diesem Workshop geht es darum, Kulturtätige weiterzubilden, wie sie antisemitische Bildsprache in Kunstwerken erkennen können, in welchen Kontexten diese eingebettet ist und wie israelbezogener Antisemitismus identifiziert werden kann.

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Hinschauen, verstehen, einordnen – Ein Einstieg in antisemitismuskritisches Denken in der Kulturarbeit

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

In diesem Workshop setzen wir uns mit Antisemitismus in seiner historischen Entwicklung, seinen verschiedenen Erscheinungsformen und seinen Wirkmechanismen auseinander. Mit dem gesammelten Wissen erproben wir Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten auf Antisemitismus in verschiedenen Settings.

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Verschwörungsdenken und Emotionen

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

Antisemitismus ist integraler Bestandteil von Verschwörungsdenken. Dabei spielen Emotionen und emotionale Bedürfnisse eine besondere Rolle. Der Workshop behandelt die verschiedenen Merkmale und Erscheinungsformen von Antisemitismus und deren emotionalen wie auch verschwörungsideologischen Komponenten. Ebenso soll der Frage nachgegangen werden, wie ein reflexiver Umgang mit Emotionen dazu beitragen kann, Widerspruchstoleranz zu fördern.

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