Queere Menschen im Nationalsozialismus

KZ-Gedenkstätte Neuengamme Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg

In der Sonderausstellung „Das Unvorstellbare zeigen“ erzählen zehn Graphic Novels Verfolgungsgeschichten aus dem Nationalsozialismus. Eine von ihnen gilt dem Neuengamme-Überlebenden Karl Gorath, der als Homosexueller inhaftiert war. Der Rundgang beleuchtet die Verfolgung queerer Menschen im NS, ihre weitere Kriminalisierung nach 1945 und den Kampf um die Erinnerung und erkundet die Sonderausstellung. Referent*innen: Jona Diwiak, Ansgar Tonya Karnatz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme). Der Rundgang ist kostenfrei.

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