75 Jahre VVN-BdA Hamburg – Wir feiern Antifaschismus, Demokratie & Frieden

Kampnagel Kulturfabrik Jarrestraße 20, Hamburg

Gleich nach der Kapitulation über das Naziregime bildete sich auch in Hamburg ein Komitee der ehemaligen politischen Gefangenen, im Februar 1947 gründete sich die Hamburger „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“...

Kostenlos

„Sonnenblumenhaus“ – der rassistische Anschlag von Rostock-Lichtenhagen

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

1992, Rostock-Lichtenhagen – die Bilder des rassistischen Anschlags gingen um die Welt. Das Hörspiel „Sonnenblumenhaus“ dokumentiert dieses größte und fast vergessene rassistische Pogrom der deutschen Nachkriegsgeschichte und verarbeitet die Sicht der Überlebenden.

GEGEN DAS VERGESSEN: Die Kindertransporte nach England und Schweden 1938/39

Hörsaal des FB Sozialökonomie Von-Melle-Park 9, Hamburg, Deutschland

Die Pogromnacht vom 9. November 1938 war der Auslöser für die hastige Organisation von Kindertransporten, mit denen mehr als 10.000 Kinder, die als Juden unter die Nürnberger Rassegesetze fielen, der Vernichtung und Verfolgung entkamen. Die meisten Kinder sahen ihre Familie nie wieder und oft waren sie die einzigen Überlebenden aus ihrer Familie.

„Das ist Esther“ – Ein Theaterstück ab Klasse 8

Dr. Alberto-Jonas-Haus Karolinenstraße 35, Hamburg

von Christiane Richers † / Regie Katja Langenbach / Ein Stück zu einer jüdischen Geschichte aus Hamburg und New York / Ein Theaterstück ab Klasse 8

KRASS Festival: Roma City Hamburg

Rathausmarkt, Kampnagel, Monsun Theater und Oberhafen

Das KRASS Kultur Crash Festival stellt mit der Ausgabe 2023 die Community der Rom*nja und Sinti*zze in den Mittelpunkt des Programms: Rom*nja und Sinti*zze sind im öffentlichen Leben und im Stadtraum von Hamburg – genau wie in fast ganz Europa – kaum sichtbar, unterrepräsentiert und täglicher Diskriminierung ausgesetzt. Ihre strukturelle Benachteiligung in allen gesellschaftlichen Strukturen zeigt in erschreckendem Ausmaß, wie diskriminierend die politischen Systeme funktionieren.

Literaturkurs zur Bücherverbrennung in Hamburg (4 Termine)

VHS-Haus Dr. Alberto-Jonas Karolinenstraße 35, Hamburg

Anlässlich des 90. Jahrestages der Bücherverbrennung 1933 | Am Hamburger Kaiser-Friedrich-Ufer, wo am 15. Mai 1933 NS-Studentenorganisationen und Burschenschaften die Bücher „verfemter“ Autorinnen und Autoren verbrannten, findet jedes Jahr eine öffentliche Lesung statt. An vier Terminen wollen wir uns mit in der NS-Zeit verfolgten Autorinnen und Autoren und ihren Werken beschäftigen und Passagen auswählen, die wir dann selbst auf der Lesung in Gedenken an die Bücherverbrennung vortragen.

36,00€

»Verbindet euch!« Festival 2023

Museum für Hamburgische Geschichte Holstenwall 24, Hamburg

Teilen wir unsere Geschichte(n) von Gestern und Heute - gemeinsam gegen Antisemitismus | Ein vielfältiges Programm von Menschen aus Kunst, Kultur und Zivilgesellschaft begleitet den Tag mit Theater, Konzerten, Poetry Slam und Projekten direkt zum Mitmachen.

Altonaer Vielfaltswoche 2023

verschiedene

Die Altonaer Vielfaltswoche 2023 vom 09.-15.10.2023 soll das weitreichende und vielfältige Engagement von Akteur:innen aus dem Bezirk zu den Themen Diversität, Antidiskriminierung und Demokratiestärkung erneut sichtbar machen. Das Ziel ist es, die Fähigkeit Unterschiede zwischen den Menschen positiv zu betrachten, zu akzeptieren, zu stärken sowie die Teilhabe und Vernetzung verschiedener Zielgruppen zu ermöglichen. Dies soll zum Abbau von Ängsten und Vorurteilen beitragen. Das Herausbilden von starken Allianzen, wird dabei in den Blick genommen und gefördert, um Ausgrenzung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegen zu wirken. Auch dieses Jahr wird eine möglichst große Themenvielfalt angestrebt. So sollen z. B. Themen wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Antisemitismus, Disablismus und Obdachlosigkeit aufgegriffen werden und Raum finden.

Über Wasser und Tote

Der genaue Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben!

In Form einer performativen Lesung am Denkmal für vietnamesische Bootsgeflüchtete an den Landungsbrücken wird in dieser Veranstaltung die Flucht in einem intergenerationalen Ansatz betrachtet und darüber über Rassismus und Traumata gesprochen. Im Fokus steht der Gedichtband Dan Thy Nguyens, der sich dieser Thematik widmet.

Time To Play – Transkulturelle Theaterwoche im Wendland

Wendland / verschiedene Orte

Das „Kollektiv Plattenbruch“ macht es sich zum Ziel Begegnung auf spielerische Weise möglich zu machen. Begegnung heißt für das Kollektiv authentischem Kontakt Raum zu geben, für Menschen aus unterschiedlichen, kulturellen Hintergründen mit und ohne Fluchthintergrund. Dreißig Menschen treffen sich im Rahmen des „Time To Play“-Workshops eine Woche lang im Gasthof Meuchefitz/im Wendland und stellen ein Theaterstück auf die Beine. Sie kreieren zusammen einen Safe Space zum Arbeiten, so, dass sich alle wohl fühlen. Am Ende der gemeinsamen Zeit führen sie das Theaterstück „Der Haufen“, am 30. Oktober 2023 um 19 Uhr im Kulturverein Platenlaase auf.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943 (Premiere)

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

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