• Spuren des Kolonialismus in Hamburg

    Treffpunkt Haupteingang Rathaus, Rathausmarkt 1 Rathausmarkt 1, Hamburg

    Hamburg und seine Kaufleute haben zweifellos vom Kolonialismus profitiert. Seit dem 17. Jahrhundert verdient Hamburg an Europas kolonialer Expansion und während des Kaiserreichs wird die Stadt Deutschlands »Tor zur kolonialen Welt«. Davon lassen sich auch heute noch zahlreiche Spuren im Stadtbild finden. Einige dieser Spuren werden bei der Tour zum Anlass genommen, um exemplarisch darzustellen, wo der unermessliche Reichtum der einflussreichen Kaufleute herkam. Dafür geht es vom Rathaus zur Speicherstadt, von wo aus die Kolonialwaren zunehmend Verbreitung in die Haushalte des Landes fanden. Bis heute werden viele dieser Produkte im Alltag benutzt. Die angrenzende HafenCity befindet sich auf einem Teil des Hamburger Hafens, der eine zentrale Bedeutung für Deutschlands Kolonialgeschichte hatte, vom Handel bis zur Bekämpfung von Aufständen in den Kolonien. Etliche Plätze und Häuser erhielten hier Namen, die auch auf die Kolonialgeschichte verweisen — allerdings nicht auf die deutsche Beteiligung.

    5€
  • Spuren des Kolonialismus in Hamburg

    Treffpunkt Haupteingang Rathaus, Rathausmarkt 1 Rathausmarkt 1, Hamburg

    Hamburg und seine Kaufleute haben zweifellos vom Kolonialismus profitiert. Seit dem 17. Jahrhundert verdient Hamburg an Europas kolonialer Expansion und während des Kaiserreichs wird die Stadt Deutschlands »Tor zur kolonialen Welt«. Davon lassen sich auch heute noch zahlreiche Spuren im Stadtbild finden. Einige dieser Spuren werden bei der Tour zum Anlass genommen, um exemplarisch darzustellen, wo der unermessliche Reichtum der einflussreichen Kaufleute herkam...

    5€
  • Antisemitische Bildsprache

    W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

    In diesem Workshop geht es darum, Kulturtätige weiterzubilden, wie sie antisemitische Bildsprache in Kunstwerken erkennen können, in welchen Kontexten diese eingebettet ist und wie israelbezogener Antisemitismus identifiziert werden kann.

    Kostenlos
  • Jugendliche im Widerstand in der NS-Zeit: „Blaue Blume & Rote Fahne“

    Geschichtsort Stadthaus Stadthausbrücke 6, Hamburg, Deutschland

    Der Widerstand junger Menschen während der NS-Zeit steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Im Gespräch mit Norma van der Walde und Peter Badekow geht es um die Gruppen junger Menschen, die sich gegen das Nazi-Regime engagierten und in denen auch ihre Väter, Kurt van der Walde und Albert (Ali) Badekow, aktiv waren. Sie erzählen von ihrem Mut und ihrem Überleben in KZ-Haft, im Strafbataillon und im Exil. Die Lebensgeschichten sind untrennbar mit der Geschichte ihrer Jugendgruppen verbunden.

  • denk.mal Hannoverscher Bahnhof – Erkundung eines historischen Ortes

    Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof Lohseplatz 1, Hamburg

    Der Hannoversche Bahnhof fungierte im Nationalsozialismus als zentraler Ausgangspunkt für Deportationen von Jüdinnen und Juden sowie Sinti*ze und Rom*nja aus Hamburg und Norddeutschland. Der Rundgang erläutert das historische Geschehen und stellt Einzelschicksale vor. Zudem wird der öffentliche Umgang mit dem Ort nach 1945 diskutiert

  • QUEER, LIFE, FREEDOM

    Kampnagel Kulturfabrik Jarrestraße 20, Hamburg

    QUEER, LIFE, FREEDOM ist eine vielschichtige Ausstellung, die queere Identität, Flucht und Widerstand durch einen persönlichen und politischen Blickwinkel erforscht. Ausgehend von seinen Erfahrungen als queerer Geflüchteter aus dem Iran reflektiert Ashkan Shabani die fragmentierte Reise von der Unterdrückung zum Überleben und verwebt Fotografie, Text, Video und Installation zu einem immersiven Erzählraum. Das Projekt beschreibt die emotionalen und physischen Auswirkungen der erzwungenen Migration und konzentriert sich auf die emotionale Erinnerung an das Exil: das Schweigen, das Warten, die Auslöschung, das Verlangen und die Widerstandsfähigkeit. Die Ausstellung lädt dazu ein, sich mit der Zerbrechlichkeit von Identität und den stillen Taten des Widerstandes auseinanderzusetzen, die eine queere Existenz über Grenzen hinweg definieren. In Kooperation mit Engagement Global zeigen wir die Ausstellung und präsentieren ein Begleitprogramm rings um das Thema queere Menschenrechte. Bitte beachten Sie auch die separaten Termine zu begleitenden Veranstaltungen in unserer Terminübersicht. Der Ausstellungsbesuch wird empfohlen ab 18 Jahren. Ausstellungseröffnung:  Mittwoch, 1. Oktober um 18 Uhr. Finissage: Sonntag, 5. Oktober 18 Uhr. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mittwoch, 1. Oktober, 17:00 – 21:00 Donnerstag, 2. Oktober, 17:00 – 22:00 Freitag, 3. Oktober, 16:00 – 22:00 Samstag, 4. Oktober, 14:00 – 22:00 Sonntag, 5. Oktober, 14:00 – 19:00 Neben der Austellung können Besucher:innen […]

  • Wie wir uns rechten Kampfbegriffen entgegenstellen

    online

    Zur politischen Instrumentalisierung des Begriffes "Deep State" und Gegenstrategien Seit Anfang des Jahres geistert der Begriff „Deep State“ – zu deutsch „Tiefer Staat“ oder auch Schattenstruktur – durch die öffentliche Debatte. Rechtspopulist:innen nutzen den Begriff, um Zivilgesellschaft und demokratische Institutionen pauschal und strategisch zu verdächtigen. Die Behauptung: Es gäbe geheime Machtstrukturen, die gegen das Interesse der Allgemeinheit den Staat steuern und mit staatlichen Geldern indirekt Politik betreiben. In der Vergangenheit ist damit vor allem die rechtsextreme AfD aufgefallen, um so Druck auf zivilgesellschaftliche Institutionen auszuüben. Mittlerweile normalisiert sich die Erzählung über Soziale Medien, Bücher und vermeintliche Dokumentationen. Auch die CDU/CSU griff dieses Narrativ in einer Kleinen Anfrage im Bundestag im Januar 2025 auf. Es wurde suggeriert, dass 17 zivilgesellschaftliche Organisationen auf unzulässige Weise und mit staatlicher Förderung die politische Willensbildung beeinflussen und parteipolitisch agieren würden. Viele Akteur:innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft kritisieren die Anfrage und fordern stattdessen, Zivilgesellschaft zu unterstützen. Die Veranstaltung möchte zunächst mit einem Input von Lisa Wassermann, Projektleitung des Projekts „Entschwörung lokal“ bei der Amadeu Antonio Stiftung, den Hintergrund und den Stand der Debatte klären. Im Anschluss wird mit Lisa Wassermann, Christina Deckwirth von Lobbycontrol und Matthias Laurisch vom NABU über Gegenstrategien gesprochen. Warum ist Zivilgesellschaft wichtig […]

  • Nicht neutral! Verein(t) Haltung zeigen

    online

    Vereine und Organisationen, die sich demokratisch positionieren oder einsetzen, sind aktuell verstärkt Angriffen ausgesetzt. Sie sehen sich mit dem Vorwurf konfrontiert, gegen ein vermeintliches Neutralitätsgebot zu verstoßen. Auch wenn es kein Neutralitätsgebot für Vereine gibt, argumentieren rechtsautoritäre und konservative Akteur:innen immer wieder damit. Sie begründen so die Streichung von Fördergeldern für politisch missliebige Projekte. Spätestens seit der Kleinen Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Februar 2025 zu verschiedenen gemeinnützigen Vereinen und der darauffolgenden öffentlichen Debatte ist vielerorts Verunsicherung spürbar: Was dürfen gemeinnützige Organisationen sagen – und was (angeblich) nicht? In der Veranstaltung soll über den Mythos Neutralität gesprochen werden. Ziel ist es, Vereinen und Organisationen Informationen an die Hand zu geben, die ihnen mehr Sicherheit in ihrer gesellschaftspolitischen Positionierung ermöglichen. Nach einem fachlichen Input von Hannah Eitel (Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien der Heinrich-Böll-Landesstiftungen) und Tillmann Schröder (Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz)  wird es noch einen Input aus betroffener Vereinsperspektive geben. Im Anschluss können die Teilnehmenden in den gemeinsamen Austausch kommen. Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich. Die Veranstaltung ist Teil der Online-Reihe Haltung zeigen - Förderung sichern - Zivilgesellschaft verteidigen des Heinrich Böll Stiftungsverbunds. Antidiskriminierungsregel Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, […]

  • Hinschauen, verstehen, einordnen – Ein Einstieg in antisemitismuskritisches Denken in der Kulturarbeit

    W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

    In diesem Workshop setzen wir uns mit Antisemitismus in seiner historischen Entwicklung, seinen verschiedenen Erscheinungsformen und seinen Wirkmechanismen auseinander. Mit dem gesammelten Wissen erproben wir Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten auf Antisemitismus in verschiedenen Settings.

    Kostenlos
  • Erinnern, um zu handeln – Kontinuitäten rechter Gewalt sichtbar machen

    Heinrich Böll Stiftung Hamburg Kurze Straße 1, Hamburg

    Zwischen 1998 und 2011 ermordete die rechtsterroristische Vereinigung „NSU“ zehn Menschen und verletzte und traumatisierte zahlreiche weitere Menschen bei mindestens drei Sprengstoffanschlägen und 15 Raubüberfällen. Zwar gab es einen aufwändigen Strafprozess und zahlreiche parlamentarische Untersuchungsausschüsse, um die Taten und ihre Hintergründe aufzuklären, doch noch immer sind wichtige Fragen der Angehörigen und Überlebenden offen. Die Taten und gesellschaftlichen Bedingungen, die sie ermöglicht haben, sind nicht vollständig aufgearbeitet. Mit der Verharmlosung als sog. „Einzelfälle“ droht rechter Gewalt das gesellschaftliche Vergessen und ihre Kontinuität wird unsichtbar gemacht. Dies wird auch an der Erinnerung an die rassistischen Morde des NSU deutlich: Sie ist jüngeren Menschen heute kaum noch ein Begriff. Die Ausstellung „Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU“ möchte zusammen mit einem Rahmenproramm und begleitenden Veranstaltungen die Ungeheuerlichkeit dieser Taten vergegenwärtigen und der Ermordeten gedenken. Mit der Veranstaltung Erinnern, um zu handeln – Kontinuitäten rechter Gewalt sichtbar machen gehen wir gemeinsam mit unseren Gästen und dem Publikum den Fragen nach, welche Grundvoraussetzungen eine gelingende Erinnerung an rechte Gewalt braucht, was politische Notwendigkeiten sind und was diese Prozesse für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeuten. Mit Regina Schmeken – Künstlerin und Fotografin, Autorin der Ausstellung „Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU“ Ibrahim Arslan- Überlebender des Anschlags von Mölln, Aktivist, Bildungsreferent Zeran […]

  • denk.mal Hannoverscher Bahnhof – Erkundung eines historischen Ortes

    Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof Lohseplatz 1, Hamburg

    Der Hannoversche Bahnhof fungierte im Nationalsozialismus als zentraler Ausgangspunkt für Deportationen von Jüdinnen und Juden sowie Sinti*ze und Rom*nja aus Hamburg und Norddeutschland. Der Rundgang erläutert das historische Geschehen und stellt Einzelschicksale vor. Zudem wird der öffentliche Umgang mit dem Ort nach 1945 diskutiert

  • Queeres Leben während des Nationalsozialismus – Verfolgung, Solidarität und Widerstand

    Jugend- und Stadtteilhaus Tesch Max Brauer Allee 114, Hamburg

    Die Kreisvereinigung der VVN-BdA Altona lädt gemeinsam mit dem St. Pauli Archiv und der Initiative Jugendkonzentrationslager Uckermark zu einer Veranstaltung ein, die sich mit der Geschichte und den Erfahrungen queerer Menschen im Nationalsozialismus beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen die Verfolgung, aber auch die Formen von Solidarität und Widerstand, die queere Menschen in einer Zeit existenzieller Bedrohung entwickelten. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion:Gemeinsam wollen wir überlegen, was wir aus der solidarischen und widerständigen Praxis dieser Menschen für unser heutiges Handeln und Zusammenleben lernen können.

  • Von Reichsbürger:innen bis Klimawandel-Leugner:innen

    dock europe e. V. Internationales Bildungszentrum Bodenstedtstraße 16, Hinterhof Eingang West, Hamburg

    Vortrag und Gespräch zu aktuellen Narrativen und Erscheinungsformen verschwörungsideologischer Zusammenhänge Von Reichsbürger:innen bis Klimawandel-Leugner:innen – Verschwörungserzählungen sind auch nach der Corona-Pandemie eine Bedrohung für die Demokratie. Welche aktuellen Narrative kursieren und wie die Szene aufgestellt ist, wollen wir an diesem Abend gemeinsam diskutieren. Anlässlich des Erscheinens der überarbeiteten Neuauflage des Fokushefts „Verschwörungserzählungen – Herausforderungen für die Präventions- und Interventionsarbeit" vom Beratungsschwerpunkt Navi laden wir zwei der Autoren ein: Jörg Pegelow (Weltanschauungsbeauftragter der Nordkirche) und Andreas Speit (Journalist). Beide werden ihre Fachaufsätze vorstellen. Andreas Speit gibt einen kurzen Überblick in das Themenfeld, während Jörg Pegelow einen genauen Blick auf die Reichsbürger*innen- und Souveränist*innen-Szene wirft. Moderiert wird der Abend von Hamburg vernetzt gegen Rechts. Die Veranstaltung findet als Kooperation von Hamburg vernetzt gegen Rechts mit Navi - einem Schwerpunkt von Kurswechsel - Ausstiegsarbeit Rechts und Dock Europe e.V., statt. Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bundesprogramm "Demokratie Leben!" und die Stadt Hamburg. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht nach § 6 Versammlungsgesetz Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zugang zur Veranstaltung zu […]

  • Feministisches Barcamp Hamburg 2025: Who cares?!

    Museum der Arbeit Wiesendamm 3, Hamburg

    Das Feministische Barcamp Hamburg ist seit 2018 der Ort in Norddeutschland, an dem sich (angehende) Feminist*innen vernetzen können. Im entspannten Barcamp-Format kann dabei jede*r eine eigene Session anbieten und jede Person entscheidet vor Ort, welche Session sie besuchen möchte. Worum geht es? Gemeinsam werden wir Fragen und Antworten sammeln zum diesjährigen Motto „Who cares?!“. Lasst uns in vielen Sessions über bezahlte und unbezahlte Care-Arbeit, über Gewaltschutz, über Equal Pay, über Frauengesundheit und über feministische Politik reden, uns vernetzen und Pläne schmieden. Es wird bei Kurator*innenführungen exklusive Einblicke in die Ausstellung „Care! Wenn aus Liebe Arbeit wird.“ geben und im Rahmen einer kollaborativen Proteststickaktion können sich alle Teilnehmenden des Barcamps verewigen. Der FLINTA*-Poetry Slam wird euch dann alle nochmals zusammenführen! Wie kann ich mich einbringen? Wenn du aktiv mitgestalten willst und ehrenamtlich eine Session anbieten möchtest, kannst du dich gern schon jetzt bei uns melden. Wenn du unsicher bist, ob du oder ihr eine Session anbieten möchtet, welche Themen sich gut eignen oder ob man sich vorbereiten muss: Einfach melden! Auch wir werden schon vorab Einzelpersonen und Initiativen ansprechen, um Themenvielfalt zu garantieren. Spontane Sessionideen am Veranstaltungstag sind aber natürlich ausdrücklich erwünscht. Veranstalterin des Barcamps ist die Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit […]

  • Mahnwache Novemberpogrome am 9. November

    Die Nachbarschaftsinitiative Marienthal Bleibt Bunt lädt am Sonntag, den 9. November 2025, um 17:00 Uhr zur Mahnwache mit anschließender Lauf-Demo im Stadtteil ein. Mit der Demo und mehreren Redebeiträgen an historisch relevanten Orten soll anlässlich des 87. Jahrestags der Novemberpogrome an die Opfer des deutschen Faschismus erinnert werden. Neben den Mitgliedern des Bündnisses beteiligen sich auch Schüler:innen der umliegenden Schulen sowie die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN-BdA) am gemeinsamen Gedenken. Zudem werden im Rahmen musikalischer Darbietungen jiddische Trauerlieder gespielt. Während der Novemberpogrome wurde auch in Hamburg – insbesondere in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 – von den Nationalsozialisten massive Gewalt gegen Jüd:innen verübt. Die Demoroute beginnt an der Jüthornstraße 49 und endet vor dem Haus der extrem rechten Burschenschaft Germania, welche die nationalsozialistische Geschichte bis heute verharmlost und mitunter sogar gutheißt.

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