Noch mehr Gründe für Solidarität – Keine Auslieferung nach Ungarn!

Ballsaal - Millerntorstadion Harald-Stender-Platz 1, Hamburg

Wir nehmen die europäische Dimension der Repression gegen Antifaschist*innen, vor allem aber der Solidarität in den Blick. Wir informieren über den aktuellen Stand der Dinge im Budapest-Komplex, die antifaschistische Mobilisierung und sammeln weitere gute Ideen.

Für Vielfalt. Für queere Rechte. Für Demokratie.

Spielbudenplatz Spielbudenplatz, Hamburg

Wir stehen in herausfordernden Zeiten, in denen unsere Werte von Vielfalt, Akzeptanz und Gleichberechtigung immer stärker unter Druck geraten. Umso wichtiger ist es, gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen! Deshalb lädt Hamburg Pride euch ein, Teil des bundesweiten Aktionstags „Wähl Liebe“ am 15. Februar 2025 zu sein und gemeinsam in Hamburg für eine freie, solidarische und demokratische Gesellschaft zu demonstrieren. 

Demo Discothek – Klare Kante gegen Rechts

Glockengießerwall Glockengießerwall, Hamburg

Wenige Tage vor den Wahlen wollen wir unüberhörbar machen, wie es klingt, wenn die Gesellschaft der Vielen in all ihrer Verschiedenheit den rechten Demokratiefeind*innen eine klare Absage erteilt.

Wie geht es dir? Zeichner*innen gegen Antisemitismus, Hass und Rassismus

Mikropol Billhorner Mühlenweg 13

“Wie geht es dir?” ist ein gemeinschaftliches Comicprojekt,das seit Januar 2024 läuft. Die Initiator*innen und Kurator*innen sind Barbara Yelin, Hannah Brinkmann, Nathalie Frank, Michael Jordan, Julia Kleinbeck, Moritz Stetter und Birgit Weyhe. Beraten und unterstützt werden sie durch Véronique Sina (Goethe-Universität Frankfurt), Annika Gloystein und Bodo Birk (Internationaler Comic-Salon Erlangen). Das Leid, das der Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und die anhaltenden Angriffe des israelischen Militärs über die Menschen bringen, machen fassungslos. Rechtsextremismus, Hass und Hetze werden immer sicht- und spürbarer, dennoch herrscht oftmals Sprachlosigkeit.Das Projekt “Wie geht es Dir?” soll Sichtbarkeit schaffen für die Menschen, die betroffen sind. Mit der Aktion „Wie geht es dir? Zeichner*innen gegen Antisemitismus, Hass und Rassismus“ soll Mitgefühl zum Ausdruck gebracht und ein Dialog geöffnet werden. Gerade die Zeichnung und der Comic können individuelle Geschichten erzählen, aufklären und Nähe schaffen, ohne Menschen und ihre persönlichen Schicksale dabei auszustellen. Am 2. Januar 2024 wurde daher das Projekt„Wie geht es dir?“ gestartet. Im Dialog mit von Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und von anderen Diskriminierungsformen Betroffenen, oder Personen, die sich mit menschenfeindlichen Ideologien auseinandersetzen, erzählen Comic Zeichnende kurze Geschichten, die wöchentlich auf Instagram publiziert, in wechselnden Ausstellungen präsentiert und 2025 als Buch beim Avant Verlag 2025 erscheinen werden.

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