Kriegsende-Verbrechen in Hamburg – Ermordung von Frauen und Männern des Widerstands

Geschichtsort Stadthaus Stadthausbrücke 6, Hamburg

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurden geschätzt bis zu mehreren hunderttausend Menschen planmäßig ermordet. Viele davon weil sie Zeug:innen der Verbrechen des Nazi-Regimes waren oder weil sie zu Akteur:innen eines demokratischen Neuanfangs werden konnten. Zu diesen Endphaseverbrechen gehört die Ermordung von 13 Frauen und 58 Männer zwischen dem 21. und 24. April 1945 im Arrestbunker des KZ Neuengamme.

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