Die Kinder vom Bullenhuser Damm

Gedenkstätte Bullenhuser Damm Bullenhuser Damm 92, Hamburg

Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte mit Gunnar Geertz. Die Gedenkstätte erinnert an 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene, die am 20. April 1945 im Keller des Gebäudes von SS-Männern ermordet wurden. Vor ihrer Ermordung wurden die Kinder zu pseudomedizinischen Versuchen im KZ Neuengamme missbraucht. Die Gedenkstätte besteht aus einer Ausstellung und einem Rosengarten.

Die Kinder vom Bullenhuser Damm

Gedenkstätte Bullenhuser Damm Bullenhuser Damm 92, Hamburg

Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte mit Gunnar Geertz. Die Gedenkstätte erinnert an 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene, die am 20. April 1945 im Keller des Gebäudes von SS-Männern ermordet wurden. Vor ihrer Ermordung wurden die Kinder zu pseudomedizinischen Versuchen im KZ Neuengamme missbraucht. Die Gedenkstätte besteht aus einer Ausstellung und einem Rosengarten.

Die Kinder vom Bullenhuser Damm

Gedenkstätte Bullenhuser Damm Bullenhuser Damm 92, Hamburg

Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte mit Gunnar Geertz. Die Gedenkstätte erinnert an 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene, die am 20. April 1945 im Keller des Gebäudes von SS-Männern ermordet wurden. Vor ihrer Ermordung wurden die Kinder zu pseudomedizinischen Versuchen im KZ Neuengamme missbraucht. Die Gedenkstätte besteht aus einer Ausstellung und einem Rosengarten.

Widerständiges Frauenleben – Über kämpferische Frauenleben nach 1945

Geschichtsort Stadthaus Stadthausbrücke 6, Hamburg, Deutschland

Am Grab der Widerstandskämpferin Madga Thürey reichten sich am 17. Juli 1945 der Kommunist Fiete Dettmann und der Sozialdemokrat Karl Meitmann die Hände und riefen aus „Nie wieder Faschismus! Einigkeit, Einheit und nie wieder Bruderkampf!“. Damit verbanden auch Gertrud Meyer, Hilde Benthien, Erna Mayer, Renate Strübing und viele andere Frauen in Hamburg, die gegen das Naziregime Widerstand geleistet hatten, die Hoffnung und den erklärten Willen zum Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit.

Kriegsende-Verbrechen in Hamburg – Ermordung von Frauen und Männern des Widerstands

Geschichtsort Stadthaus Stadthausbrücke 6, Hamburg, Deutschland

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges wurden geschätzt bis zu mehreren hunderttausend Menschen planmäßig ermordet. Viele davon weil sie Zeug:innen der Verbrechen des Nazi-Regimes waren oder weil sie zu Akteur:innen eines demokratischen Neuanfangs werden konnten. Zu diesen Endphaseverbrechen gehört die Ermordung von 13 Frauen und 58 Männer zwischen dem 21. und 24. April 1945 im Arrestbunker des KZ Neuengamme.

Zeitzeuginnengespräch & Gedenken an die Kinder vom Bullenhuser Damm

Thalia Theater Alstertor, Hamburg

Als Andra und Tatiana 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden, waren die beiden vier und sechs Jahre alt. Ihr Cousin Sergio war zuerst im selben Kinderblock untergebracht, wurde dann aber ins KZ Neuengamme bei Hamburg geschickt. Er ist eins der zwanzig ermordeten Kinder vom Bullenhuser Damm. Gemeinsam mit nach dem Krieg geborenen Angehörigen der Kinder vom Bullenhuser Damm, die aus verschiedenen Ländern kommen, sprechen die beiden über ihre Erinnerungen und ihre Wünsche für die Zukunft. Die Veranstaltung wird begleitet von Filmausschnitten über ihre Besuche in Auschwitz und Gedenkbeiträgen von Schülerinnen und Schülern zum 80. Todestag der zwanzig jüdischen Kinder. Moderation: Ingo Zamperoni, NDR Anmeldung für Schulklassen und Einzelpersonen: — anmeldung@kinder-vom-bullenhuser-damm.de

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