Internationale Wochen gegen Rassismus Wandsbek

Hamburg-Wandsbek

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!". Der Bezirk Wandsbek beteiligt sich nun zum dritten Mal an den Aktionswochen.

Internationale Wochen gegen Rassismus Harburg und Süderelbe

Hamburg-Süderelbe

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".

Internationale Wochen gegen Rassismus Altona

Hamburg-Altona

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".

Internationale Wochen gegen Rassismus Eimsbüttel

Hamburg-Eimsbüttel

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".

Internationale Wochen gegen Rassismus in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein

Ein Fokus der diesjährigen Wochen liegt neben der Beschäftigung mit der Menschenwürde auf der Sichtbarmachung unserer vielfältigen Gesellschaft und der Beschäftigung mit unterschiedlichen Formen des Rassismus. Dazu gibt es verschiedene Workshopangebote, Ausstellungen, Lesungen und Filmvorführungen.

Film und Workshop zu rechtsextremer Gewalt und Gedenkkultur

Unser Haus e.V. (ehemals Café Flop) Wentorfer Straße 26, Hamburg

Ibrahim Arslan, der am Film 'Der zweite Anschlag' mitgewirkt hat und den Workshop leitet, ist Opfer und Überlebender des rassistischen Brandanschlags von Mölln 1992 & historisch-politischer Bildner.
Es werden Kontinuitäten der Gewalt erfasst und empowernd herausgefordert. Hier gilt es, zuzuhören und zu ertragen, gemeinsame Allianzen zu bilden, um eine neue Gedenkkultur zu fördern.

Wie gehen wir mit rechten Parolen um?

WilkommensKulturHaus Bernadottestraße 7, Hamburg

Wann kippt Ärger um in Rechtspopulismus oder Rechtsextremismus? Wie gehen wir an unseren Arbeitsplätzen, in Freundeskreisen und Familien damit um? Zum Umgang mit Rechtspopulismus bieten "Kirche stärkt Demokratie" (Mecklenburg-Vorpommern) und das "WillkommensKulturHaus" in Ottensen einen dialogischen Workshop für alle Interessierten an. Der Workshop findet im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus statt.

Reichsbürger:innen, Souveränist:innen & Co. – Wie umgehen mit extrem rechten Verschwörungsideologien?

VHS-Zentrum Nord Poppenhusenstraße 12, Hamburg

In diesem Workshop betrachten wir gemeinsam extrem rechte Verschwörungserzählungen, beleuchten mögliche Ursachen dieser Denkweisen und ihre gesellschaftliche Wirkung und entwickeln gemeinsam Strategien für den Umgang mit ihnen. Wir diskutieren: Was macht Reichsbürger und ähnliche Bewegungen so gefährlich? Warum lassen sich Menschen von diesen Ideologien einnehmen? Und wie können wir darauf reagieren, ohne den Kontakt zu den Betroffenen vollständig zu verlieren?

PostOst Get-Together

Fabrique/ Gängeviertel Seminarraum (4.Og) Valentinskamp 34a (Zugang von der Speckstraße), Hamburg

Du oder deine Familie sind aus Osteuropa oder Zentralasien? Du identifizierst dich mit dem Begriff "PostOst" und möchtest andere Menschen kennenlernen, die ähnliche Erfahrungen wie du gemacht haben oder machen? In kleinen Runden bei Snacks aktiv oder kreativ werden? Oder einfach nur gemütlich in der Community zusammenkommen?

Auftaktveranstaltung: Umgang mit Antisemitismus in Hamburger Kultureinrichtungen

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, das für viele Menschen mit erheblichen Verunsicherungen verbunden ist. Spätestens seit der Debatte über antisemitische Darstellungen auf der Documenta 15 betrifft dies Kulturtätige in besonderem Maße. Die Fragen, die sich viele stellen, sind tiefgreifend: Was darf Kunst sagen oder darstellen und wo beginnt Antisemitismus? Was ist noch Meinungsfreiheit, künstlerische Freiheit und was ist antisemitisch?

#zusammengegenrechts #niewiederistjetzt #wirsinddieBrandmauer

VHS-Zentrum Mitte Schanzenstraße 75, Hamburg

Dieser Workshop möchte informieren, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und Raum für Diskussion und Austausch geben. Wir werden uns dazu mit den folgenden Fragen beschäftigen: Was verstehen wir unter (extrem) rechten Weltbildern und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit? Warum vertreten Menschen so eine Ideologie? Was sind meine eigenen Werte und wofür möchte ich (ein)stehen? Wie kann ich mit Menschen sprechen, die (extrem) rechte Einstellungen vertreten? Und wie kann ich Irritationsmomente setzten?

Hinschauen, verstehen, einordnen – Ein Einstieg in antisemitismuskritisches Denken in der Kulturarbeit

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

In diesem Workshop setzen wir uns mit Antisemitismus in seiner historischen Entwicklung, seinen verschiedenen Erscheinungsformen und seinen Wirkmechanismen auseinander. Mit dem gesammelten Wissen erproben wir Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten auf Antisemitismus in verschiedenen Settings.

Free

Antisemitismuskritische (Bildungs-)Arbeit in Museen

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

In diesem Workshop fragen wir uns, welche Anknüpfungspunkte es im musealen Kontext zu Antisemitismus gibt und wie eine antisemitismuskritische Auseinandersetzung damit auf den unterschiedlichen Ebenen in Museen aussehen kann. Die Teilnehmenden tauschen sich praxisnah über Fallstricke in öffentlichen Debatten, persönliche Zugänge und Erfahrungen im Arbeitsalltag aus. Sie reflektieren mithilfe interaktiver Methoden die Chancen und Herausforderungen diskriminierungs- und antisemitismuskritischer Bildung und wie bestimmte Zielgruppen z. B. durch die (Neu-)Gestaltung pädagogischer Programme erreicht werden können.

Free

Antisemitische Bildsprache

W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34, Hamburg

In diesem Workshop geht es darum, Kulturtätige weiterzubilden, wie sie antisemitische Bildsprache in Kunstwerken erkennen können, in welchen Kontexten diese eingebettet ist und wie israelbezogener Antisemitismus identifiziert werden kann.

Free
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