Unvergessen – Kunst- und Kulturschaffende in der NS-Zeit (Woche des Gedenkens in Hamburg-Nord 2025)

Bezirksamt Hamburg-Nord Robert-Koch-Straße 17, Hamburg

Die „Woche des Gedenkes“ steht für das gemeinsame Erinnern an die Opfer der Shoah und gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Das Veranstaltungsprogramm mit Rundgängen, Lesungen, Konzerten und mehr läuft vom 22. Januar bis zum 13. März 2025 im gesamten Bezirk. Am 27. Januar findet als Auftakt der Gedenkwoche im Sitzungssaal des Bezirksamtes eine Feierstunde statt, die auch live übertragen wird.

Noch mehr Gründe für Solidarität – Keine Auslieferung nach Ungarn!

Ballsaal - Millerntorstadion Harald-Stender-Platz 1, Hamburg

Wir nehmen die europäische Dimension der Repression gegen Antifaschist*innen, vor allem aber der Solidarität in den Blick. Wir informieren über den aktuellen Stand der Dinge im Budapest-Komplex, die antifaschistische Mobilisierung und sammeln weitere gute Ideen.

Der Weg der AfD zur (neo-)faschistischen Partei – was tun?

Viertelzimmer (Münzviertel) Rosenallee 11, Hamburg

Der Vortrag des AK Neofa der VVN-BdA Hamburg gibt einen komprimierten Überblick über die Entwicklung der AfD und bietet Anknüpfungspunkte für Diskussionen. Ausgehend von einer Annäherung an den Begriff des (Neo-)Faschismus wird anhand von Aussagen der AfD gezeigt, dass die Partei rassistisch, nationalistisch, antisemitisch und antidemokratisch ist.

Antifeminismus. Zwischen Verteidigung des Status Quo und neuerlichen Anfeindungen

Centro Sociale Sternstraße 2, Hamburg

Debatten um Geschlecht und sexuelle Vielfalt sind nicht weniger geworden, und erst recht nicht leiser in den letzten Jahren. Ganz im Gegenteil: so ist u.a. das Thema geschlechtergerechter Sprache in aller Munde. Der Hessische Ministerpräsident rühmt sich damit, das ‚härteste Gender-Verbot‘ bundesweit erlassen zu haben. Derweil gelingt es einer Bürgerinitiative in Hamburg nicht, die notwendigen Stimmen für ein Referendum mit gleichem Ansinnen in der Hansestadt zu sammeln. Die Initiative erhält hierbei offene Unterstützung durch die Fraktion der AfD in der Hamburger Bürgerschaft.

Die autoritäre Ausrichtung des radikalisierten Konservatismus (mit Natascha Strobl)

online

In ihrem Vortrag skizziert Natascha Strobl die Entwicklung eines Phänomens, das sie als „radikalisierten Konservatismus“ bezeichnet. In den letzten zehn Jahren haben sich konservative Parteien in ihren Strategien und ihrer Rhetorik radikal verändert. Sie haben die politische Mitte verlassen und Elemente der traditionellen extremen Rechten sowie rechtspopulistische Ansätze übernommen.

Internationale Wochen gegen Rassismus Wandsbek

Hamburg-Wandsbek

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!". Der Bezirk Wandsbek beteiligt sich nun zum dritten Mal an den Aktionswochen.

Internationale Wochen gegen Rassismus Harburg und Süderelbe

Hamburg-Süderelbe

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".

Internationale Wochen gegen Rassismus Altona

Hamburg-Altona

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".

Internationale Wochen gegen Rassismus Eimsbüttel

Hamburg-Eimsbüttel

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind bundesweite Aktionswochen der Solidarität mit Gegnerinnen und Gegnern sowie Opfern von Rassismus. Sie finden jährlich rund um den 21. März, den „Internationalen Tag gegen Rassismus", statt. In diesem Jahr stehen sie unter dem Motto "Menschenwürde schützen!".

Internationale Wochen gegen Rassismus in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein

Ein Fokus der diesjährigen Wochen liegt neben der Beschäftigung mit der Menschenwürde auf der Sichtbarmachung unserer vielfältigen Gesellschaft und der Beschäftigung mit unterschiedlichen Formen des Rassismus. Dazu gibt es verschiedene Workshopangebote, Ausstellungen, Lesungen und Filmvorführungen.

Deutsche Lebensrealitäten – Perspektiven von Romnja und Sintizze

online

Antiziganismus, die spezifische Form des Rassismus gegenüber Rom*nja und Sinti*zze, ist tief in der europäischen Geschichte verwurzelt und beeinflusst bis heute die Lebensrealitäten vieler Betroffener. Der Fachvortrag bietet einen fundierten Überblick über die historischen Hintergründe und die Mechanismen dieses Phänomens und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die aktuellen Herausforderungen, insbesondere in Deutschland.

Österreichische Verhältnisse?

Centro Sociale Sternstraße 2, Hamburg

Was sind die Gründe für den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg der FPÖ? Woran ist das „Projekt Volkskanzler“ von Herbert Kickl vorerst gescheitert? Worin gleichen, worin unterscheiden sich FPÖ und AfD? Drohen österreichische Verhältnisse demnächst auch in Deutschland? Diese Fragen diskutieren wir mit dem österreichischen Politikwissenschaftler Benjamin Opratko.

Wie weiter nach den Wahlen in Hamburg?

Kaffeewelt Böckmannstraße 3-4, Hamburg

Wie sind die rechten Wahlerfolge einzuschätzen? Was ist zu tun, um dagegen zu halten? Wie können wir uns gegenseitig stärken und was brauchen wir, um positiv in die Zukunft zu blicken?

Hamburg dekolonisieren

Gymnasium Lerchenfeld Lerchenfeld 10, Hamburg

Was bewegt sich 2025 in Hamburg in Sachen #Dekolonisierung? Welche spannenden Projekte laufen und welche Herausforderungen stehen uns bevor? Seid dabei, wenn wir bei der nächsten AktiKo.VIER uns vernetzen, austauschen und aktiv werden!

The Holocaust and North Africa

Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg Edmund-Siemers-Allee 1, ESA West

Starting from Jewish-Muslim relations in the 1930s, in his lecture Aomar Boum describes the consequences of Vichy rule for the Jewish population of North Africa and for refugees from Europe, the function of the labor camps in the region and the current state of research on the subject.

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