Hamburger Tag der Demokratie

online und Präsenz

Zum dritten Mal haben sich Hamburgs politische Bildungseinrichtungen zusammengetan und bieten am „Internationalen Tag der Demokratie“ ein vielfältiges politisches Veranstaltungsangebot. Der Tag der Demokratie lädt Sie ein, sich über Politik und Gesellschaft zu informieren, über die weltweiten Herausforderungen und die der Stadt zu sprechen. Sie sind eingeladen, unsere Demokratie zu unterstützen und sich an Prozessen der politischen Meinungsbildung und Mitgestaltung zu beteiligen.

Zwangsarbeit und Widerstand – Aufarbeitung der Geländegeschichte Kampnagels

Kampnagel Kulturfabrik Jarrestraße 20, Hamburg

Seit 40 Jahren steht Kampnagel für zeitgenössische Performance, Tanz und Theater. Bisher wenig durchleuchtet ist die Vergangenheit des Geländes während des Nationalsozialismus: Aus dem Kranhersteller Nagel & Kaemp wurde 1934 die »Kampnagel AG«, von 1939-45 umgenutzt als Rüstungsbetrieb – mit mehr als 500 Zwangsarbeiter*innen, die in sechs betriebseigenen Lagern untergebracht waren. Es ist überfällig, dass sich die Kulturinstitution Kampnagel nun dieser Geschichte annimmt.

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Altonaer Vielfaltswoche 2023

verschiedene

Die Altonaer Vielfaltswoche 2023 vom 09.-15.10.2023 soll das weitreichende und vielfältige Engagement von Akteur:innen aus dem Bezirk zu den Themen Diversität, Antidiskriminierung und Demokratiestärkung erneut sichtbar machen. Das Ziel ist es, die Fähigkeit Unterschiede zwischen den Menschen positiv zu betrachten, zu akzeptieren, zu stärken sowie die Teilhabe und Vernetzung verschiedener Zielgruppen zu ermöglichen. Dies soll zum Abbau von Ängsten und Vorurteilen beitragen. Das Herausbilden von starken Allianzen, wird dabei in den Blick genommen und gefördert, um Ausgrenzung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegen zu wirken. Auch dieses Jahr wird eine möglichst große Themenvielfalt angestrebt. So sollen z. B. Themen wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, Antisemitismus, Disablismus und Obdachlosigkeit aufgegriffen werden und Raum finden.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943 (Premiere)

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Jüdische Kulturtage

verschiedene

Die Jüdische Gemeinde Hamburg organisiert die ersten Jüdischen Kulturtage der Stadt. Fünf Wochen lang bieten über 40 Veranstaltungen die Möglichkeit, das breite Spektrum jüdischen Kulturlebens in den Bereichen Judentum, Musik, Literatur, Tanz und Theater, Religion, Geschichte, Stadtgeschichte und jüdisches Alltagsleben kennenzulernen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Studie von G. Anschütz, Dolomiten 1943

LICHTHOF Theater Bahrenfelder Chaussee 14, Hamburg

Was tun mit den Fotos von Großvätern in Nazi-Uniformen, die man in Schuhkartons, Fotoalben oder gerahmt auf der Anrichte findet? Unsere Großeltern sind tot, aber diese Fotos bleiben. Und sie werfen Fragen auf: nach dem Fortleben nationalsozialistischer Ideologie in der Familie, nach unserem ganz persönlichen Nazihintergrund und nach unseren Vorstellungen davon, was Männlichkeit sein soll. Die Anrichte der Großeltern wird zur Bühne, auf der sich die Frontfotografien unserer Großväter in lebensgroße Zeichnungen verwandeln. Nach und nach entsteht so ein performativer Comic, in dem Marie Simons und ihr Kollektiv die alten Fotografien auseinandernehmen, sie übermalen und deren Auswirkungen auf ihre eigene queere Biografie befragen.

Kreativer Widerstand gegen Rechts!

Jüthornstr. 104 Hamburg

Kundgebung gegen die rechte Burschenschaft Germania. Nachdem die Germania aus Winterhude vertrieben werden konnte, ist sie nach Marienthal gezogen. Dagegen wehren sich Bewohner:innen des Stadtteils, die mit regelmäßigen Versammlungen zeigen wollen, dass die Rechten auch dort unerwünscht sind. Jeden 3. Mittwoch im Monat.

Internationale Wochen gegen Rassismus 2024

11.03.24 - 24.03.24 | Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus finden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Veranstaltungen in Hamburg statt. Eine Übersicht über die einzelnen Bezirke finden Sie hier.

Lauf gegen Rechts

Hamburg

Mit zunehmender Besorgnis beobachten wir, dass in vielen Ländern Menschen vermehrt rechtskonservative Parteien in die Regierung und somit Nationalismus anstelle von Solidarität wählen.

Rechte, rassistische und antisemitische Erzählungen spalten Gesellschaften und fördern gezielt Gewalt und Hass gegen Jüdinnen*Juden, Schwarze Menschen/People of Colour, Migrant*innen oder Rom*nja und Sinti*zze. Rassistische und antisemitische Ansichten sind auch in Deutschland weitverbreitet. Kämpfe gegen Antisemitismus und Rassismus werden gegeneinander ausgespielt. Nicht nur die AfD, sondern auch etablierte Parteien nutzen den Kampf gegen Antisemitismus als Vorwand, um rassistische Stereotype zu reproduzieren und eine schärfere Abschiebepolitik zu fordern. In Hamburg verbreitet die AfD gezielt Falschinformationen und schürt so eine menschfeindliche Stimmung, die auch von den etablierten Parteien aufgegriffen wird und in der Verschärfung der Asyl- und Abschiebepolitik mündet.

Die Politische Krabbelgruppe

Elternschule Altona Max-Brauer-Allee 134 (Zugang Hospitalstr./Park), Hamburg

Spieltreff für die Babys, politisches Empowerment für ihre Bezugspersonen! Hier wollen wir spielen und Kontakte knüpfen, uns aber auch inhaltlich und alltagsbezogen mit dem Thema Geschlechtergerechtigkeit beschäftigen. Zum Beispiel werden wir uns zur ungleichen Verteilung von Sorgearbeit weltweit informieren, aber auch unsere Arbeitsteilung am eigenen Wickeltisch reflektieren. Auch über die Möglichkeiten und Herausforderungen, uns im Leben mit Kindern gesellschaftspolitisch zu engagieren, wollen wir uns austauschen und gegenseitig unterstützen.

Konflikte im Team handlungssicher begleiten – Weiterbildung für Leitungskräfte

Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation An der Alster 40, Hamburg, Deutschland

Konflikte sind Teil des beruflichen Alltags. Häufig werden sie als belastend empfunden und haben Einfluss auf die Atmosphäre innerhalb einer Einrichtung/eines Unternehmens, was produktives Arbeiten negativ beeinflusst. Gleichzeitig sind Konflikte oftmals ein starker Impuls für Veränderung in einer Organisation. Werden diese Kräfte entsprechend aufgenommen, könnten sie Gestaltungsspielräume für die Zukunft von Organisationen und Unternehmen eröffnen. Es ist also wichtig, einen konstruktiven Umgang mit Konflikten zu finden, um für ein positives betriebliches Miteinander zu sorgen und Veränderungen anzustoßen.

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