Flmvorführung: Lagerhaus G
Immanuel Kirche Veddel Café Nova Wilhelmsburger Str. 73, HamburgEin Film von Markus Fiedler, D 2022, 102 min
Ein Film von Markus Fiedler, D 2022, 102 min
Der Film konzentriert sich auf Rassismus und rechte Gewalt in Deutschland aus Sicht der Betroffenen. Damit eröffnet er einen Einblick in die teils traumatischen Erfahrungen, die die Protagonist:innen des Films durchlebt haben.
Weshalb staunt die deutsche Öffentlichkeit noch immer über Schwarze Frauen, die Theaterintendantin oder Tatort-Kommissarin werden? Woher kommt diese Irritation? In seinem Buch „Schwarz. Rot. Wir.“ stellt Pierrot Raschdorff neue Vorbilder als Diversity Champions vor und zeigt, wie mächtig diese Diversity Champions sein können.
Teil 3: Extrem rechte Einstellungen in Communitys mit Türkeibezug. Hintergründe und pädagogische Herausforderungen.
Erinnerungen an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive von Menschen mit ost- und mittelosteuropäischer Migrations- bzw. Familiengeschichte in Deutschland. In einem Gespräch mit Projektbeteiligten gibt die Veranstaltung Einblicke in das 2021/22 durchgeführte Projekt „Perspektiven öffnen – Geschichten teilen“ an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme...
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "„Der Tod ist ständig unter uns.“ im Hamburger Rathaus (13.01.23 - 08.02.23)
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "„Der Tod ist ständig unter uns.“ im Hamburger Rathaus (13.01.23 - 08.02.23)
Vortrag von Andreas Speit im Rahmen der Woche des Gedenkens 2023 der Bezirksversammlung Hamburg Nord.
Ausgehend von den Euthanasie-Verbrechen im Nationalsozialismus – mehr als 600 behinderte Bewohner wurden willfährig von den Verantwortlichen in die Tötungsanstalten der Nazis deportiert – zeichnet der Film die Geschichte der Alsterdorfer Anstalten bis in die 80iger Jahre nach.
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "„Der Tod ist ständig unter uns.“ im Hamburger Rathaus (13.01.23 - 08.02.23)
Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden Tausende unangepasster und unter Armut leidender Menschen mit der diskriminierenden Bezeichnung „asozial“ verfolgt, verhaftet und in Arbeitsanstalten, Gefängnisse und Konzentrationslager eingewiesen. Im KZ kennzeichnete die SS sie mit einem schwarzen Winkel. Viele wurden gezielt ermordet. Auch nach dem Krieg ignorierte die Gesellschaft die als „asozial“ Verfolgten. Erst 2020 wurden sie durch den Bundestag als NS-Opfer anerkannt. Frauke Steinhäuser führt in diese Thematik ein...
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "„Der Tod ist ständig unter uns.“ im Hamburger Rathaus (13.01.23 - 08.02.23)
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "„Der Tod ist ständig unter uns.“ im Hamburger Rathaus (13.01.23 - 08.02.23)
In ihrem Buch machen Vivien Laumann und Judith Coffey jüdische Positionen und Erfahrungen von Gojnormativität besprechbar und sichtbar. Mit dem Begriff und Konzept von »Gojnormativät« soll die Wahrnehmung von Antisemitismus in seinen spezifischen Formen und Mechanismen sensibilisiert und ein anderes Sprechen über Antisemitismus gestärkt werden...
Zeitzeuginnengespräch mit Marianne Wilke (*1929) im Rahmen der Woche des Gedenkens 2023 der Bezirksversammlung Hamburg Nord.