„Hamburg rechtsaußen“ seit 1945

Lesesaal der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg Beim Schlump 83, Hamburg

Unter dem Titel „Hamburg rechtsaußen. Rechtsextreme Gewalt- und Aktionsformen in, mit und gegen städtische Gesellschaft 1945 bis Anfang der 2000er Jahre“ erforscht ein neues Projekt die Geschichte rechter Gewalt in Hamburg.

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Antislawismus – eine Lücke im deutschen Antirassismusdiskurs

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Der Antislawismus, oft synonym auch als antislawischer Rassismus bezeichnet, ist eine Diskriminierungsform, die in Deutschland in den letzten Monaten vermehrt Aufmerksamkeit erlangte. Das ist einerseits auf die intensivere Auseinandersetzung von Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen mit dem Thema zurückzuführen, andererseits auf die aktuellen Flucht- und Migrationsbewegungen, insbesondere aus der Ukraine, Belarus oder Russland.

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Antifeminismus (als antidemokratische Herausforderung) – Alltag und politische Mobilisierung in Hamburg

Zentrale Bibliothek Frauenforschung, Gender & Queer Studies Monetastr. 4, Hamburg

„Volksinitiative“ gegen „Gendersprache“, Parolen für vermeintlichen „Kinderschutz“ auf „Corona“-Demos, kleine Anfragen der AfD-Bürgerschaftsfraktion zu Geschlechterforschung und Gleichstellungspolitik, Angriffe auf Hamburger Frauenhäuser und feministische Initiativen: Auch in Hamburg sind antifeministische Handlungen und Haltungen in Öffentlichkeit und Politik verbreitet – von Antifeminismus ist dagegen selten die Rede.

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