Soziale Proteste in Hamburg – unterwandert von rechts?

Soziale Proteste in Hamburg – unterwandert von rechts?

Die Konsequenzen des Krieges in der Ukraine sind für uns alle spürbar – vor allem in unseren Geldbeuteln. Explodierende Energie- und Lebenserhaltungskosten sorgen für viel Unsicherheit und neue soziale Proteste – auch in Hamburg. Dabei mischen die verschiedensten Akteur*innen mit. In unserer Diskussionsveranstaltung mit dem Journalist und Buchautor Andreas Speit, gehen wir der Frage nach, welche politischen Strömungen da aktuell eigentlich mit welchen Forderungen auf die Straße gehen. Wir fragen danach, inwiefern sich rechte Akteur*innen unter die Proteste mischen, wie sie versuchen diese für ihre eigenen Ziele zu nutzen und wie wir uns dagegen wehren können.

Andreas Speit wir für uns die aktuellen Entwicklungen einordnen. In der anschließenden Diskussionsrunde können wir gemeinsam diskutieren, wie was wir tun können, wenn Rechte versuchen soziale Themen und Proteste zu vereinnahmen.

Um Anmeldung bis zum 28. Oktober an hamburg@dgb.de wird gebeten.

Die Veranstaltung findet ggf. hybrid statt. Gebt deswegen bitte bei der Anmeldung an, ob ihr digital oder in Präsenz dabei seid.

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