„Pimpf war jeder“ (Erwin Leiser, D 1992)

„Pimpf war jeder“ (Erwin Leiser, D 1992)

Ein Berliner Jude befragt seine noch ehemaligen Mitschüler, die mit ihm während der Jahre 1932 – 1938 das Gymnasium besuchten, nach ihren Erinnerungen an die Nazi-Zeit. Das Portrait eines Jahrgangs, der von der Schulbank entweder direkt in den Krieg geschickt wurde oder vor den Verfolgungen der Nazis fliehen musste, offenbart eine zum Teil unglaubliche Naivität, gepaart mit dem Hang zur Verdrängung.

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