Kein gelobtes Land – Antisemitismus in der Sowjetunion

Kein gelobtes Land – Antisemitismus in der Sowjetunion

Seit 1990 sind etwa 220 000 Menschen im Zuge der jüdischen Zuwanderung aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen. Dank dieser Zuwanderung sind die Mitgliederzahlen der jüdischen Gemeinden hierzulande um fast 90% gestiegen. Trotzdem ist wenig über die Geschichte und Biografien sowjetischer Jüdinnen und Juden bekannt. In seinem Vortrag schildert der jüdische Musiker und Gästeführer Alexei Volinchik die Grundzüge des staatlichen Antisemitismus‘ in der ehemaligen Sowjetunion und ordnet diese in den historischen und gesellschaftlichen Kontext ein.

Anmeldung unter: https://www.vhs-hamburg.de/kurs/vortrag-kein-gelobtes-land-antisemitismus-in-der-sowjetunion/356595

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