„Eine warme Mahlzeit täglich“. Ein Gespräch mit Gabriele und Michael Hannemann von Yad Ruth e. V. über Hilfen für die letzten Holocaustüberlebenden in Lettland

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg

„Eine warme Mahlzeit täglich“. Ein Gespräch mit Gabriele und Michael Hannemann von Yad Ruth e. V. über Hilfen für die letzten Holocaustüberlebenden in Lettland

Seit 1994 leistet der Verein Yad Ruth praktische und finanzielle Unterstützung für ehemalige NS-Verfolgte und hilfsbedürftige Jüdinnen und Juden im In- und Ausland. Neben Projekten in Israel, der Republik Moldau
oder in Äthiopien versorgt Yad Ruth auch Holocaustüber
lebende im Baltikum. Anlässlich des Chanukka-Festes gehen jeden November postalisch durchschnittlich 100 von Schüler:innen gepackte Pakete an Überlebende im Baltikum. Für seine Arbeit erhielt der Verein bereits mehrfach Preise und Auszeichnungen, so etwa den Bertini-Preis und das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Im Gespräch mit Manfred Schönbohm und Petra Schondey vom Begegnungscafé ehemals NS-Verfolgter berichten Gabriele Hannemann und Michael Hannemann, die Yad Ruth e. V. gegründet haben, von ihrer
Arbeit im Baltikum und den Hilfen für die letzten dort
lebenden Holocaustüberlebenden.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Begegnungscafé ehemals NS-Verfolgter, Yad Ruth e. V. und Psychosoziale Arbeit mit Verfolgten e. V.

Im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „„Der Tod ist ständig unter uns.“ im Hamburger Rathaus (13.01.23 – 08.02.23)

Das gesamte Begleitprogramm finden Sie hier.

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